Wichtige Punkte

  • Die Korrektur der US-Arbeitsmarktzahlen vom Juli rückt die Gefahr einer Konjunkturabkühlung weiter in den Fokus. Die Renditen von US-Treasuries fielen, die Märkte rechnen zunehmend mit einer Zinssenkung noch im September.
  • Die neuen Zölle könnten einen schnellen Inflationsrückgang verhindern und die Aufgabe der Fed zusätzlich erschweren.
  • Auch in Großbritannien zeigt der Arbeitsmarkt weiterhin Anzeichen einer Abkühlung, im Euroraum sind die Aussichten trotz höherer Zölle dagegen stabil. 

 

Ähnlich wie 2024 wurden die Märkte auch in diesem Jahr vom US-Arbeitsmarktbericht für Juli kalt erwischt, und wie schon im Vorjahr lag die Zahl der neu geschaffenen Stellen unter den Erwartungen. In beiden Fällen wurde die Zahl der neuen Stellen vom Vormonat nach unten und die Arbeitslosenquote geringfügig nach oben korrigiert, und genau wie damals reagierten die Märkte mit Anpassungen ihrer Zinsprognosen, weshalb die Renditen auf US-Staatsanleihen entlang der gesamten Zinskurve fielen. 

US-Treasury-Renditekurve vor und nach den Arbeitsmarktberichten vom Juli1

Ein Diagramm zeigt die Zinskurve von US Staatsanleihen. Nach schwachen US-Arbeitsmarktdaten fielen die Renditen im Juli 2024 und Juli 2025 entlang der gesamten Zinskurve.

Anmerkung: Die angegebenen täglichen Renditen sind annualisierte Zinssätze der Parrenditekurve von US-Treasuries.

Quelle: Vanguard und Bloomberg.

Allerdings sehen wir neben Ähnlichkeiten auch einige deutliche Unterschiede: Im Juli 2024 wurde das schwache Beschäftigungswachstum noch als Kratzer an einem ansonsten robusten Arbeitsmarkt wahrgenommen, die wirtschaftliche Lage galt als ausreichend stabil. Die Federal Reserve (Fed) konnte die Zinsen im September auch deshalb um 50 Basispunkte senken, weil die Inflation kontinuierlich fiel und kein Reflationsrisiko bestand. 

Auch heute taxieren die Märkte die Wahrscheinlichkeit einer Zinssenkung im September (der ersten seit Dezember 2024) auf etwa 80%, vor der Veröffentlichung des Arbeitsmarktberichts lag die Wahrscheinlichkeit nur bei 40%. Diesmal dürfte die Fed mit ihrer Zinssenkung jedoch eher auf den schwächeren US-Arbeitsmarkt reagieren, zumal das Beschäftigungswachstum sinkt und die Korrekturen Zweifel wecken. Zudem könnten die Zölle einen schnellen Rückgang der Inflation verhindern und so die Preisstabilität gefährden. Die Aufgabe der Fed wird immer komplexer, gleichzeitig steigen die Erwartungen an einen geldpolitischen Kurswechsel.

Es bleibt abzuwarten, ob die jüngsten Arbeitsmarktentwicklungen den Beginn einer größeren Konjunkturabkühlung einläuten oder eine vorübergehende Erscheinung bleiben. Bis auf weiteres überwiegt die Vorsicht.

Für die Risikoeinschätzung der Märkte sind letztendlich die Unternehmensgewinne entscheidend. Im vergangenen Jahr wirkte die Gewinnsaison im dritten Quartal beruhigend auf die Märkte, woran sich – den großen Technologieunternehmen sei Dank – auch in diesem Jahr nichts ändern dürfte. Wir sehen eine leichte Abkühlung am Arbeitsmarkt und in der Wirtschaft, außerdem ein geringfügiges Inflationsproblem; dass eine Rezession unmittelbar bevorsteht, glauben wir nicht. 

Wirtschaftsausblick:

USA

Auf Kurs, aber mit Handbremse

Die jüngsten Entwicklungen in der Zollpolitik haben die Unsicherheit für die US-Wirtschaft etwas verringert, weshalb wir unsere Basisprognosen für den effektiven Zollsatz bis Jahresende geringfügig auf knapp 17% angehoben haben. Allerdings bleibt abzuwarten, wie sich ausgleichende Faktoren, darunter ausländische Investitionsabkommen und eine verzögerte Weitergabe höherer Zollkosten an Verbraucherinnen und Verbraucher, auf die Wirtschaft auswirken werden. Derzeit entspricht die Konjunktur unseren Erwartungen: Der Arbeitsmarkt kühlt ab, das Wachstum liegt bei rund 1,5% und die Kerninflation dürfte sich bis Jahresende der Marke von 3% nähern. 

Vor dem Hintergrund der Entspannung am Arbeitsmarkt rechnen wir bis Ende des Jahres mit zwei Zinssenkungen. 

Wirtschaftsprognosen USA

 

Wachstum

Arbeitslosenquote

Kerninflation

Geldpolitik

Jahresendprognose

1,5%

4,7%

3%

4%

Anmerkungen: Das BIP-Wachstum ist definiert als die Veränderung des realen (inflationsbereinigten) BIP im Prognosejahr gegenüber dem Vorjahr. Arbeitslosenquote per Dezember 2025. Die Kerninflation entspricht der prozentualen Veränderung des Preisindexes der persönlichen Konsumausgaben (ohne die volatilen Lebensmittel- und Energiepreise) gegenüber dem Vorjahr zum Jahresende 2025. Die Geldpolitik entspricht dem oberen Ende des Zielbands der Federal Reserve für den Leitzins zum Jahresende.

Quelle: Vanguard.

Großbritannien

Steigende Arbeitslosigkeit

Der britische Arbeitsmarkt kühlt weiter ab, die Zahl der Beschäftigten ging im Juli zum sechsten Mal in Folge und zum achten Mal in neun Monaten zurück. Insgesamt sind in diesem Zeitraum rund 165.000 Arbeitsplätze verloren gegangen, und auch die Zahl der offenen Stellen ist rückläufig. Die Arbeitslosenquote ist zuletzt auf 4,7% gestiegen und hat damit den höchsten Stand seit vier Jahren erreicht. 

Vor dem Hintergrund des schwächeren Arbeitsmarktes und sinkender Lohninflation erwarten wir einen Rückgang der Dienstleistungsinflation, die in den letzten Monaten bei etwa 5% lag. Sowohl die Gesamt- als auch die Kerninflation dürften bis Ende 2026 auf knapp über 2% fallen.

Weitere Haushaltskürzungen scheinen unvermeidlich und sind ausschlaggebend für unsere Wachstumsprognosen für das kommende Jahr, die mit rund 0,8% unter dem Konsens liegen. Die Bank of England dürfte ihr derzeitiges Tempo derweil beibehalten und die Zinsen im Quartalsrhythmus bis Ende 2025 von derzeit 4 auf 3,75% und bis Mitte 2026 auf 3,25% senken. 

Wirtschaftsprognosen Großbritannien

 

Wachstum

Arbeitslosenquote

Kerninflation

Geldpolitik

Jahresendprognose

1,3%

4,8%

3%

3,75%

Anmerkungen: Das BIP-Wachstum ist definiert als die Veränderung des realen (inflationsbereinigten) BIP im Prognosejahr gegenüber dem Vorjahr. Arbeitslosenquote per Dezember 2025. Die Kerninflation entspricht der prozentualen Veränderung des Preisindex der persönlichen Konsumausgaben (ohne die volatilen Preise für Lebensmittel, Energie, Alkohol und Tabak) gegenüber dem Vorjahr vom Dezember 2025. Die Geldpolitik entspricht dem Leitzins der Bank of England zum Jahresende.

Quelle: Vanguard. 

Euroraum

Stabiler Ausblick trotz steigender Zölle 

Nach der Verabschiedung des Handelsabkommens der Europäischen Union mit den USA haben wir unsere Jahresendprognose für den effektiven Zollsatz auf EU-Warenexporte von 15 auf 17% angehoben. (Aktuell fallen auf EU-Güter Zölle in Höhe von rund 10% an.) Wesentliche Auswirkungen auf die Konjunkturaussichten des Kontinents erwarten wir wegen der moderaten Anpassung nicht. 

Im zweiten Halbjahr dürften eine globale Konjunkturabkühlung und steigende politische Unsicherheit die Nachfrage belasten. 

Die Inflation wird bis Ende 2026 voraussichtlich unter die 2%-Marke fallen, die Leitzinsen im Euroraum dürften bis Ende des Jahres ein weiteres Mal auf 1,75% sinken. 

Wirtschaftsprognosen Euroraum

 

Wachstum

Arbeitslosenquote

Kerninflation

Geldpolitik

Jahresendprognose

1,1%

6,3%

2,1%

1,75%

Anmerkungen: Das BIP-Wachstum ist definiert als die Veränderung des realen (inflationsbereinigten) BIP im Prognosejahr gegenüber dem Vorjahr. Arbeitslosenquote per Dezember 2025. Die Kerninflation entspricht der prozentualen Veränderung des harmonisierten Preisindex der persönlichen Konsumausgaben (ohne die volatilen Preise für Lebensmittel, Energie, Alkohol und Tabak) gegenüber dem Vorjahr vom Dezember 2025. Die Geldpolitik entspricht dem Zinssatz der Einlagefazilität der Europäischen Zentralbank zum Jahresende.

Quelle: Vanguard.

Japan

Voraussetzung für weitere Zinserhöhungen erfüllt

Der strukturelle Arbeitskräftemangel heizt die Lohn-Preis-Spirale auch weiterhin an – in einem Land, das zuvor lange Zeit unter Deflation gelitten hat. Die Inflation liegt weiterhin deutlich über dem Zielwert, die Lage am Arbeitsmarkt bleibt angespannt, gleichzeitig stützen Beschäftigungswachstum und steigende Einkommen die Binnennachfrage. 

Nach dem im Juli unterzeichneten Zollabkommen mit den USA zeigt die Stimmung der Unternehmen Anzeichen einer Erholung. Der Inflationsdruck bleibt jedoch bestehen, auch wenn sich der jüngste Anstieg der Import- und Lebensmittelpreise als temporär erweisen dürfte.

Die Bank of Japan dürfte die allmähliche Normalisierung ihrer Geldpolitik fortsetzen und ihr Zinsziel von aktuell 0,5% in Richtung neutralerer 1% anheben, sollte sich die Wirtschaft entsprechend ihrer Prognosen entwickeln.

Wirtschaftsprognosen Japan

 

Wachstum

Arbeitslosenquote

Kerninflation

Geldpolitik

Jahresendprognose

0,7%

2,4%

2,4%

0,75%

Anmerkungen: Das BIP-Wachstum ist definiert als die Veränderung des realen (inflationsbereinigten) BIP im Prognosejahr gegenüber dem Vorjahr. Arbeitslosenquote per Dezember 2025. Die Kerninflation entspricht der prozentualen Veränderung des Preisindex der persönlichen Konsumausgaben (ohne die volatilen Preise für frische Lebensmittel) gegenüber dem Vorjahr vom Dezember 2025. Die Geldpolitik entspricht dem Zielwert der Bank of Japan für den Tagesgeldsatz zum Jahresende. 

Quelle: Vanguard.

China

Steigender Deflationsdruck, sinkendes Wachstum

Wir haben unsere Jahresprognose zuletzt von 4,6 auf 4,8% angehoben, nachdem das reale Wachstum im zweiten Quartal über den Erwartungen und die Wachstumsrate im ersten Halbjahr mit 5,3% deutlich über dem offiziellen Ziel der chinesischen Regierung von „rund 5%“ lag. Ein relativ moderater Zollschock und robustes Wachstum im laufenden Jahr könnten weitere staatliche Konjunkturimpulse weniger dringlich machen. Aufgrund vorgeholter Exporte und Konsumausgaben, der anhaltenden Schwäche des Immobiliensektors und steigender globaler Unsicherheit erwarten wir in der zweiten Jahreshälfte jedoch eine Konjunkturabkühlung.

Der Deflationsdruck dürfte daher noch bis Jahresende anhalten, der Weg hin zu einer Reflation wird wohl mühselig werden.

Wirtschaftsprognosen China

 

Wachstum

 

Arbeitslosenquote

Kerninflation

 

Geldpolitik

 

Jahresendprognose

4,8%

5,1%

0,5%

1,3%

Anmerkungen: Das BIP-Wachstum ist definiert als die Veränderung des realen (inflationsbereinigten) BIP im Prognosejahr gegenüber dem Vorjahr. Die Arbeitslosenquote entspricht dem Stand vom Dezember 2025. Die Kerninflation entspricht der prozentualen Veränderung des Verbraucherpreisindex (ohne die volatilen Lebensmittel- und Energiepreise) zum Jahresende 2025 gegenüber dem Vorjahr. Die Geldpolitik entspricht dem 7-Tages-Reverse-Repo-Satz per Jahresende.

Quelle: Vanguard.

Renditeausblick

Nach der letzten Auswertung des Vanguard Capital Markets Model® (VCMM) haben wir unseren 10-Jahres-Ausblick für wichtige Märkte mit Daten per 30. Juni 2025 aktualisiert.

In den kommenden zehn Jahren erwarten wir die nachstehenden Nominalrenditen (jeweils in Landeswährung der Anlegerinnen und Anlegern in den entsprechenden Wirtschaftsräumen).1

Die Tabellen enthalten eine vergleichende Analyse der Renditen und Volatilität verschiedener Assetklassen. Sie zeigen die 10-Jahres-Prognosen von Vanguard für Rendite und Volatilität verschiedener Assetklassen in drei Währungen: Britisches Pfund, Euro und Schweizer Franken.


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 Anmerkung: Die angegebenen täglichen Renditen sind annualisierte Zinssätze der Parrenditekurve von US-Treasuries.

Quelle: Vanguard und Bloomberg.

 

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WICHTIGER HINWEIS: Die Prognosen sowie andere Informationen, die von dem Vanguard Capital Markets Model® generiert werden und die Wahrscheinlichkeit verschiedener Anlageergebnisse zum Gegenstand haben, sind naturgemäß hypothetisch, stellen keine tatsächlichen Anlageergebnisse dar und garantieren keine zukünftigen Erträge. Die Ergebnisse des Modells werden mit jeder Nutzung sowie im Laufe der Zeit variieren. Die Prognosen des VCMM basieren auf statistischen Analysen und historischen Daten. Zukünftige Renditen können von den im VCMM erfassten historischen Mustern abweichen. Noch wichtiger ist jedoch, dass das VCMM extrem negative Szenarios unterschätzen kann, die in den historischen Zeiträumen, auf denen die Modellschätzungen beruhen, nicht vorkamen.

Das Vanguard Capital Markets Model® ist ein firmeneigenes Finanz-Simulationsinstrument. Es wurde von den primären Investment-Research- und Beratungsteams von Vanguard entwickelt und wird von diesen gewartet. Das Modell prognostiziert die Verteilung zukünftiger Renditen für zahlreiche Assetklassen. Zu diesen Assetklassen gehören die US-amerikanischen und internationalen Aktienmärkte, US-Treasuries und Unternehmensanleihen mit verschiedenen Laufzeiten, internationale Anleihemärkte, US-Geldmärkte, Rohstoffe sowie bestimmte alternative Anlagestrategien. Die theoretische und empirische Grundlage des Vanguard Capital Markets Model ist die Beziehung zwischen Rendite und Risiko: Die Renditen zahlreicher Assetklassen sind der von Anlegern im Gegenzug für bestimmte Arten von systematischem Risiko (Beta) verlangte Ausgleich. Das Modell beruht im Kern auf Schätzungen der dynamischen statistischen Beziehung zwischen Risikofaktoren und Asset-Renditen. Diese erhalten wir durch statistische Analyse monatlicher Finanz- und Wirtschaftsdaten, die bis in das Jahr 1960 zurückreichen. Mithilfe eines Systems von Gleichungsschätzungen führt das Modell eine Monte Carlo-Simulation durch, um die geschätzten Zusammenhänge zwischen Risikofaktoren und Assetklassen sowie Ungewissheit und Zufälle langfristig zu prognostizieren. Das Modell generiert eine große Anzahl simulierter Ergebnisse für jede Assetklasse über verschiedene Zeiträume. Die Prognosen werden durch Berechnung der Zentraltendenzen in diesen Simulationen gewonnen. Die Ergebnisse des Modells variieren mit jeder Nutzung sowie im Laufe der Zeit.

Der Wert des VCMM liegt primär in seiner Anwendung für die Analyse potenzieller Kundenportfolios. VCMM-Prognosen für einzelne Assetklassen – bestehend aus Verteilungen der erwarteten Renditen, Volatilitäten und Korrelationen – sind der Schlüssel zur Bewertung potenzieller Verlustrisiken, verschiedener Risiko-Rendite-Zielkonflikte sowie der Diversifizierungsvorteile unterschiedlicher Anlageklassen. Zwar werden mit jeder Renditeverteilung auch Zentraltendenzen generiert, allerdings lassen sich die Ergebnisse des VCMM am effektivsten nutzen, indem man das gesamte Spektrum möglicher Ergebnisse für die untersuchten Assetklassen betrachtet.

Das VCMM generiert ein breites Spektrum möglicher Ergebnisse und soll so die Unsicherheit von Prognosen darstellen. Es ist wichtig zu verstehen, dass das VCMM den Renditeverteilungen keine „Normalität“ aufzwingt, sondern vielmehr von den sogenannten „Fat Tails“ (Extremrisiken) und der Schiefe in der empirischen Verteilung der modellierten Assetklassenrenditen beeinflusst wird. Innerhalb eines breiten Ergebnisspektrums können Anlegerinnen und Anleger sehr unterschiedliche Ergebnisse erzielen, was die Vielfältigkeit der möglichen zukünftigen Pfade unterstreicht. Tatsächlich ist dies einer der wichtigsten Gründe, warum wir Renditeprognosen als Verteilung darstellen.

Wichtige Hinweise zu Anlagerisiken

Der Wert der Investitionen und die daraus resultierenden Erträge können steigen oder fallen, und Investoren können Verluste auf ihrer Investitionen erleiden.

Jegliche Prognosen sollten als hypothetischer Natur betrachtet werden und spiegeln keine zukünftigen Ergebnisse wider bzw. garantieren diese nicht.

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