ETF-Strategien im Überblick

Mit kosteneffizienten ETFs können Anleger ihr Portfolio diversifizieren und ihre strategische und taktische Asset-Allokation umsetzen.

Jede ETF-Strategie hat ihren eigenen Zweck und ihr eigenes Risikoprofil. Anleger sollten auch ihre eigene Natur und ihre Risikobereitschaft realistisch einschätzen. Einige der hier beschriebenen ETF-Strategien führen zu konzentrierten Positionen. Daher ist es wichtig, zusätzliche Risiken und potenzielle Vorteile sorgfältig gegeneinander abzuwägen.

Die wichtigsten ETF-Strategien stellen wir hier kurz vor:

Kernallokation

Mit ETFs können Anleger schnell, präzise und kosteneffizient in zahlreiche Assetklassen und Sub-Assetklassen investieren und ein strategisches Kernportfolio aufbauen.

Portfoliofeinabstimmung

Mit ETFs können Anleger die Diversifikation ihres Portfolios erhöhen, Benchmark-Risiken minimieren oder in bestimmte Marktsegmente oder Faktoren investieren und dadurch Lücken in ihrem Portfolio füllen.

Aktiv/Passiv-Kombinationen

ETFs lassen sich auch mit kosteneffizienten aktiven Fonds kombinieren, neben Diversifikation wahren Anleger so die Chance auf Mehrrenditen.

Liquiditätsmanagement

Mit ETFs können Anleger ein kurzfristiges Markt-Exposure aufbauen, während sie ihre langfristige Anlagestrategie festlegen.

Transition Management

Während der Suche nach einem neuen Investment Manager können Anleger mit ETFs ihr Markt-Exposure (Beta) erhalten.

Rebalancing

Zwischen zwei Rebalancing-Terminen können Anleger mit ETFs das Risiko-/Beta-Profil ihres Portfolios justieren.

Taktische Anpassungen

ETFs eigenen sich zur Über- oder Untergewichtung bestimmter Anlageklassen, Regionen oder Länder.

Overlay Management

Mit einem ETF-Portfolio können Anleger das Exposure ihrer strategischen Asset-Allokation replizieren und dabei ihre Liquidität erhöhen.

Kernallokation

Wie jahrzehntelange Forschungsarbeit – nicht nur von Vanguard – zeigt, ist die Asset-Allokation, also die Aufteilung des Anlagevermögens auf verschiedene Assetklassen, der entscheidende Faktor für das Risiko-/Renditeprofil eines Portfolios.

Zu besonderer Berühmtheit gelangte eine Studie von Brinson, Hood und Beebower, die 1986 im Financial Analysts Journal unter dem Titel Determinants of Portfolio Performance erschien. Die Autoren fanden heraus, dass 94% der Ertragsschwankungen in einem Portfolio auf die Asset-Allokation zurückgehen. Markt-Timing und Wertpapierauswahl machen dagegen nur 6% aus (Abbildung 1). Vanguard Analysen von Wallick et al. (2012) und Philips et al. (2014) kamen zu ähnlichen Ergebnissen. Unsere Analysten haben die Renditeverteilung von Mischfonds aus den USA, Kanada, dem Vereinigten Königreich, Australien und Hongkong untersucht und festgestellt, dass sich die Renditen zu 80% bis 92% auf die Asset-Allokation zurückführen lassen1.

Abbildung 1. Die Wertentwicklung eines Portfolios hängt vor allem von seiner Asset-Allokation ab

Quelle: Grafische Darstellung von Vanguard auf Grundlage von Daten der Studie Determinants of Portfolio Performance (1986) von Brinson, Hood und Beebower.

Mit einem diversifizierten ETF-Portfolio können Anleger ihre strategische Asset-Allokation als den entscheidenden Faktor für das Risiko-/Renditeprofil ihres Portfolios verankern. Tatsächlich reichen schon wenige diversifizierte ETFs, um einfach und kosteneffizient in zahlreiche Assetklassen zu investieren (Abbildung 2).

Abbildung 2. Mit nur wenigen ETFs können Anleger in zahlreiche Assetklassen investieren

Quelle: Vanguard. Die Portfolios sind rein hypothetisch und dienen lediglich zu Illustrationszwecken. Sie dürfen nicht als Empfehlung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren oder Finanzinstrumenten oder als Angebot oder Empfehlung zur Teilnahme in einer bestimmten Handels- oder Anlagestrategie interpretiert werden.

Da sich verschiedene Assetklassen auch unterschiedlich entwickeln, verändert sich die Asset-Allokation mit der Zeit – und damit auch das Risiko-/Renditeprofil des Portfolios. Anleger sollten ihr Portfolio daher in regelmässigen Abständen auf die ursprüngliche Asset-Allokation zurücksetzen. ETFs sind einfach und flexibel handelbar und damit ideal für strategisches Rebalancing.

1Die Prozentangaben stellen den Median der Verteilung der prozentualen Renditeschwankungen dar, die auf die Asset-Allokation von Mischfonds zurückzuführen sind. In den USA lag der Median bei 92%, in Kanada bei 88%, im Vereinigten Königreich bei 80%, in Australien bei 90% und in Hongkong bei 86%.

Wichtig

  • In einem diversifizierten Portfolio können sich Gewinne und Verluste einzelner Positionen gegenseitig ausgleichen, Diversifikation garantiert jedoch keinen Gewinn und keinen Schutz vor Verlusten.

  • Mit einem reinen Indexportfolio verzichten Anleger auf potenzielle Mehrrenditen durch aktives Management oder Wertpapierauswahl.

  • Alle ETFs unterliegen Marktrisiken. Globale ETFs sind mit zusätzlichen Risiken behaftet, darunter Währungsschwankungen und mögliche negative Entwicklungen in einzelnen Ländern oder Regionen. Obligationen-ETFs unterliegen Zins-, Kredit- und Inflationsrisiken.

Portfoliofeinabstimmung

Anleger können ETFs strategisch oder taktisch einsetzen, um Lücken in ihrem Portfolio zu schliessen.

Ein Beispiel: Eine bestimmte Assetklasse, ein Marktsegment oder ein Sektor ist im Portfolio eines Anlegers untergewichtet oder gar nicht vorhanden; das Umschichten, Diversifizieren oder Umstellen der Asset-Allokation auf ein Musterportfolio ist vielleicht aufgrund von Handelsbeschränkungen oder anderen Problemen nicht möglich.

In diesem Fall können ETFs die Lücke zu schliessen, bis das Portfolio auf die angestrebte Asset-Allokation umgestellt werden kann. In der Abbildung füllt ein Value-ETF eine Lücke und diversifiziert ein Portfolio, in dem Growth-Aktien deutlich übergewichtet sind.

Quelle: Vanguard. Diese Anlage- oder Portfoliostrategie ist rein hypothetisch und dient lediglich zu Illustrationszwecken. Sie darf nicht als Empfehlung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren oder Finanzinstrumenten oder als Angebot oder Empfehlung zur Teilnahme in einer bestimmten Handels- oder Anlagestrategie interpretiert werden.

Wichtig

  • Höhere Diversifizierung kann auch zu Minderrenditen gegenüber einem konzentrierten Portfolio führen, allerdings bedeutet höhere Diversifizierung auch weniger Risiko.

Aktiv/Passiv-Kombinationen

Mit aktiven Strategien können Anleger Mehrrenditen erzielen, allerdings um den Preis höherer Risiken und Unwägbarkeiten.

Kosteneffiziente passive Strategien bilden in der Regel die Risiko-/Renditemerkmale eines bestimmten Marktes oder Marktsegments ab, bieten jedoch keine Chance auf Mehrrenditen. Anleger können jedoch einen Mittelweg gehen, indem sie kosteneffiziente aktive Fonds mit Index-ETFs kombinieren.

Die Core/Satellite-Methode

Dies gelingt zum Beispiel durch eine Core-Satellite-Strategie mit einem passiven Kernportfolio und aktiven Fonds als Satelliten. Die Core/Satellite-Methode erkennt die Unterschiede zwischen aktivem und passivem Management an und kombiniert die besten Aspekte beider Stile.

Mit dem Index-Kernportfolio können Anleger kosteneffizient und bei kontrolliertem Risiko langfristig die Marktrendite (Beta) abschöpfen, die aktiven Satelliten-Fonds sorgen gegebenenfalls für Mehrrenditen (Alpha).

Aktive Strategien Indexstrategien
  • Mehrrenditen gegenüber der Benchmark (Ziel)
  • Höhere Kosten
  • Höheres Managerrisiko
  • Marktrendite (Ziel)
  • Niedrigere Kosten
  • Niedrigeres Managerrisiko

Die Core/Satellite-Methode

Nach herkömmlicher Lesart der Core/Satellite-Methode (Abbildung 1) eignen sich Indexfonds vor allem für bestimmte Märkte wie Large Caps, die als effizient gelten. Aktive Fonds sind demnach sinnvoller für ineffiziente Märkte wie Small Caps oder EM-Aktien. Aktive Fondsmanager, so der Grundgedanke, sind in diesen Märkten insgesamt erfolgreicher.

Abbildung 1. Traditionelle Core/Satellite-Interpretation

Quelle: Vanguard. Diese Anlage- oder Portfoliostrategie ist rein hypothetisch und dient lediglich zu Illustrationszwecken. Sie darf nicht als Empfehlung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren oder Finanzinstrumenten oder als Angebot oder Empfehlung zur Teilnahme in einer bestimmten Handels- oder Anlagestrategie interpretiert werden.

Einer alternativen Core/Satellite-Interpretation (Abbildung 2) folgend eignen sich Indexstrategien dagegen für jeden Markt. Eine undifferenzierte Auswahl aktiver Manager in scheinbar ineffizienten Märkten wäre demnach der falsche Weg, ausschlaggebend für die Aktiv/Passiv-Entscheidung sollte vielmehr die Frage sein, ob ein Anleger kosteneffiziente und kompetente Manager findet. Hierin liegt der Schlüssel zum Erfolg einer Core/Satellite-Strategie.

Abbildung 2. Alternative Core/Satellite-Interpretation

Quelle: Vanguard. Diese Anlage- oder Portfoliostrategie ist rein hypothetisch und dient lediglich zu Illustrationszwecken. Sie darf nicht als Empfehlung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren oder Finanzinstrumenten oder als Angebot oder Empfehlung zur Teilnahme in einer bestimmten Handels- oder Anlagestrategie interpretiert werden.

Wichtig

  • Es ist nicht garantiert, dass eine Kombination aus aktiven und passiven Fonds weniger riskant ist als ein rein aktives oder rein passives Portfolio oder vergleichbare Renditen erzielt.

  • Kosten belasten die Rendite sowohl von aktiven als auch von passiven Fonds. Daher sollten Anleger in jedem Fall kosteneffiziente Fonds (Fonds mit niedrigen Kostenquoten) auswählen, denn so erhöhen sie langfristig ihre Erfolgschancen.

Liquiditätsmanagement

ETFs können eine gute Option für Anleger sein, die vorübergehend grosse Bargeldpositionen anlegen wollen.

Barbestände können die angestrebte Aktien-/Obligationen-Allokation eines Portfolios verzerren und langfristig zu Minderrenditen gegenüber einer Benchmark oder den ursprünglichen Zielen eines Anlegers führen. Warum? Weil an den Aktien- und Rentenmärkten die Phasen mit positiven Renditen überwiegen, wie ein Blick auf die vergangenen Jahre und Jahrzehnte deutlich macht. Daher nehmen derartige Verzerrungen mit der Zeit zu. Anleger können Barmittel jedoch vorübergehend in ETFs investieren und so das Risiko von Minderrenditen reduzieren.

Ein Beispiel: Ein aktiver Small-Cap-Manager behält Barreserven in Höhe von rund 3% zurück, um neue Ideen umsetzen zu können und den regelmässigen Cashflow-Bedarf des Fonds zu decken. Aufgrund stark steigender Kurse an den Aktienmärkten führt dies jedoch zu einem erheblichen Cash Drag, also einer Renditeminderung, von mehr als 2%. Um diese Belastung zu minimieren, schichtet der Manager seine Barreserven in einen Small Cap ETF um.

Quelle: Vanguard. Diese Anlage- oder Portfoliostrategie ist rein hypothetisch und dient lediglich zu Illustrationszwecken. Sie darf nicht als Empfehlung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren oder Finanzinstrumenten oder als Angebot oder Empfehlung zur Teilnahme in einer bestimmten Handels- oder Anlagestrategie interpretiert werden. Das Beispiel unterstellt eine positive Marktrendite während des Vierjahreszeitraums, die Minderrendite von -2,30 % kann je nach der tatsächlichen Marktentwicklung jedoch höher oder niedriger ausfallen.

Wichtig

  • Aktien bzw. Obligationen können in der Übergangsphase auch negative Renditen abwerfen und damit zu einem schlechteren Ergebnis führen als eine Barposition.

  • Handelskosten können mögliche Vorteile aufwiegen.

Transition management

Anleger können ihr Portfolio in ETFs umschichten, während sie zu einem anderen Fondsmanager wechseln.

Manchmal müssen Anleger ihren Fondsmanager auswechseln, zum Beispiel wegen schlechter Leistung, Änderungen im Managementstil oder weil das Portfolio zukünftig intern verwaltet werden soll. Die Suche nach einem neuen Manager und die Umstellung des Portfolios, selbst eine interne Umstellung, brauchen Zeit, im Portfolio entstehen dadurch Risiken. Oft weicht das ursprüngliche Portfolio erheblich von der gewünschten Asset-Allokation des neuen Managers ab. Doch selbst ein kurzfristiger Rückzug vom Markt kann zu Renditeverlusten führen.

Mit ETFs können Anleger ihr Exposure während der Such- und Übergangsphase stabil halten.

Ein Beispiel: Ein Kunde will sein aktiv und extern gemanagtes USD Corporate Bond-Portfolio in ein passives, intern verwaltetes Portfolio umschichten. Das Altportfolio ist stark fragmentiert und enthält viele illiquide Positionen. Der Kunde kann seine Obligationenbestände jedoch gegen ETF-Anteile eintauschen (In-kind Creation), sodass grosse Teile des alten Portfolios über einen Broker an den ETF-Manager übergeben werden können, welcher im Gegenzug neue ETF-Anteile ausgibt. Die verbleibenden Obligationen werden am Rentenmarkt verkauft. Nach der Einsetzung eines neuen internen Managers tauscht der Kunde einen Teil der ETF-Anteile gegen Obligationen ein, die er in das neue Portfolio überführt.

Quelle: Vanguard. Diese Anlage- oder Portfoliostrategie ist rein hypothetisch und dient lediglich zu Illustrationszwecken. Sie darf nicht als Empfehlung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren oder Finanzinstrumenten oder als Angebot oder Empfehlung zur Teilnahme in einer bestimmten Handels- oder Anlagestrategie interpretiert werden.

Wichtig

  • Aktien bzw. Obligationen können in der Übergangsphase auch negative Renditen abwerfen und damit zu einem schlechteren Ergebnis führen als eine Barposition.

  • Handelskosten können mögliche Vorteile aufwiegen.

Rebalancing

ETFs sind ein ideales Rebalancing-Instrument, mit dem Anleger ihr Portfolio auf seine strategische Asset-Allokation zurücksetzen können.

Da sich verschiedene Assetklassen auch unterschiedlich entwickeln, verändert sich die Asset-Allokation mit der Zeit – und damit auch das Risiko-/Renditeprofil des Portfolios. Anleger sollten ihr Portfolio daher in regelmässigen Abständen auf die ursprüngliche Asset-Allokation zurücksetzen. ETFs sind einfach und flexibel handelbar – und damit ideal für strategisches Rebalancing.

Wichtig

  • In einem diversifizierten Portfolio können sich Gewinne und Verluste einzelner Positionen gegenseitig ausgleichen. Diversifikation garantiert jedoch keinen Gewinn oder Schutz vor Verlusten.

Taktische Anpassungen

Durch taktische Anpassungen können Anleger zum Beispiel bestimmte Sektoren übergewichten oder ihr Portfolio auf den Markt- oder Konjunkturzyklus abstimmen.

Mit kapitalgewichteten ETFs lässt sich eine Gewichtungsanpassung schnell und problemlos umsetzen.

Wenn ein Anleger zum Beispiel nach einer längeren Stärkephase von Value-Aktien einen Umschwung erwartet, kann er in einen Growth-ETF investieren.

Quelle: Vanguard. Diese Anlage- oder Portfoliostrategie ist rein hypothetisch und dient lediglich zu Illustrationszwecken. Sie darf nicht als Empfehlung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren oder Finanzinstrumenten oder als Angebot oder Empfehlung zur Teilnahme in einer bestimmten Handels- oder Anlagestrategie interpretiert werden.

Wichtig

  • Durch eine Umschichtung ihres Portfolios können Anleger auch schlechtere Ergebnisse erzielen, als sie mit ihrem ursprünglichen Portfolio erzielt hätten.

  • Sowohl beim Kauf als auch beim Verkauf muss man die Marktentwicklung bzw. den Konjunkturzyklus richtig einschätzen, die richtigen Sektoren identifizieren und den richtigen Zeitpunkt für eine Transaktion bestimmen.

  • Konzentrierte Positionen in einem bestimmten Wertpapier, einer Branche, einem Marktsegment, einer Region oder einer Assetklasse können das Risiko im Vergleich zu einem diversifizierten Portfolio erhöhen.

Overlay management

Mit einem ETF-Portfolio können Anleger das Exposure ihrer strategischen Asset-Allokation replizieren und dabei ihre Liquidität erhöhen.

Seit der Finanzkrise sorgen sich viele Anleger um die Liquidität ihrer Anlagen. Dem können sie mit höheren Barreserven begegnen, riskieren dann jedoch Renditeverluste gegenüber der Benchmark, die sie für ihre strategische Asset-Allokation gewählt haben. Stattdessen können sie einen Teil ihres Portfolios in ETFs investieren, die ihrer strategischen Asset-Allokation entsprechen. So bleibt das Anlagevermögen vollständig investiert, dennoch ist Liquidität gewährleistet.

Quelle: Vanguard. Diese hypothetische Anlage- oder Portfoliostrategie dient nur zur Veranschaulichung und ist nicht als Empfehlung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren oder Finanzinstrumenten oder als Angebot oder Empfehlung zur Teilnahme an einer bestimmten Handels- oder Anlagestrategie zu verstehen.

Wichtig

  • Handelskosten können mögliche Vorteile aufwiegen.

Grundlagen

Einführung in ETFs, ihre Geschichte, was sie von herkömmlichen Fonds unterscheidet und mehr.

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Management

Einführung in börsengehandelte Produkte, aktive und passive ETFs und mehr.

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Handel

Wissenswertes über den ETF-Handel, Liquidität, Orders, Auf- und Abschläge und mehr.

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